Pippi Langstrumpf kommt zu Besuch

Ein beson­de­res High­light erwar­tet die Besu­cher von „Michel aus Lön­ne­ber­ga“ am  13. August auf der Frei­licht­büh­ne Meppen. Denn an die­sem Sonn­tag sehen die Zuschau­er nicht nur „Michel“ auf der Frei­licht­büh­ne, son­dern auch „Pip­pi Lang­strumpf“ aus Ahm­sen, die ihn besucht.

Es war ein Tag im Juli, als ein oran­ge­ner Umschlag , adres­siert an „Pip­pi Lang­strumpf“, in der Post der  Wald­büh­ne Ahm­sen lag. Der Inhalt war ein grü­ner Brief, geschrie­ben von „Michel aus Lön­ne­ber­ga“. Dar­in steht, dass „Michel“ die „Pip­pi“ ger­ne ein­la­den möch­te zur Frei­licht­büh­ne Meppen, weil sie doch bei­de den Som­mer im Ems­land ver­brin­gen. Er wür­de ihr ger­ne sei­ne Fami­lie und sei­ne Freun­de vor­stel­len. Und „Pip­pi“ soll nicht allei­ne anrei­sen, mit­kom­men sol­len ihr Vater mit sei­ner Mann­schaft, Tom­my und Anni­ka und natür­lich Herr Nils­son. Der Brief ende­te mit „Hast du Lust? Dann mel­de dich doch und wir spre­chen einen Ter­min ab“.

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Und „Pip­pi“ hat sich gemel­det, bes­ser gesagt  Sarah Cor­des mel­de­te sich, die für die Wer­bung der Wald­büh­ne Ahm­sen zustän­dig ist. Schnell wur­den die Ein­zel­hei­ten und der Ter­min mit Petra Stre­eck vom Wer­be­kreis der Frei­licht­büh­ne Meppen bespro­chen, die die Idee zu die­ser Akti­on hat­te. Und  „Pip­pi“ hat auch gleich einen Gegen­be­such vor­ge­schla­gen, der am Sams­tag, den 19. August zur 19:30 Uhr Auf­füh­rung von „Pip­pi Lang­strumpf“ auf der Wald­büh­ne Ahm­sen stattfindet.

Und so wer­den die Besu­che die­ser Auf­füh­run­gen ganz beson­ders, weil gleich zwei Astrid Lind­gren Hel­den zu tref­fen sind. In der Pau­se gibt es span­nen­de Aktio­nen auf der Büh­ne, es wer­den Frei­kar­ten für das jewei­li­ge ande­re Stück ver­lost und nach der Auf­füh­rung kön­nen die Besu­cher dem gesam­ten Ensem­ble und den bei­den Stars die Hän­de schüt­teln und sich ver­ab­schie­den. Und am Abend wer­den sicher­lich eini­ge Besu­cher im Bett lie­gen und an einen sehr auf­re­gen­den Tag zurück­den­ken, dem Tag, an dem man „Pip­pi“ und „Michel“ gleich­zei­tig gegen­über stand.